Tagung: NS-Taten und neuere Täterforschung – eine kritische Auseinandersetzung

12.02.2009 Wissenschaftliche Tagung mit Vorträgen und Diskussionen Sa 28.02. | 9.30–22.00 Uhr | Leibnizhaus 9.45 Uhr | Begrüßung: Joachim Perels 1o.00–11.00 Uhr | Rolf Pohl: Kritik am Normalitätsbegriff der neueren Täterforschung 11.00-12.00 Uhr | Joachim Perels: Der Begriff der Normalität und die Zerstörung des Rechts durch NS-Täter 12.00-12.15 Uhr | Pause 12.15–13.15 Uhr | Hans-Heinrich Nolte: Nazi-Mörder – „ganz normale Männer“? 13.15–14.oo Uhr | Mittagspause 14.oo– 15.oo Uhr | Axel von der Ohe: Kriminologie der NS-Täter – die halbvergessenen Forschungen von Herbert Jäger 15.oo– 16.oo Uhr | Nele Reuleaux: Die psychischen Antriebe von NS-Tätern. Zur Bedeutung des „malignen Narzissmus“ 16.oo– 16.3o Uhr | Kaffepause 16.3o–17.3o Uhr | Angela Moré: Die psychologische Bedeutung der Schuldabwehr von NS-Tätern und ihre Botschaft an die nachfolgende Generation 17.3o–18.3o Uhr | Jan Lohl: Ganz normale Familien? Überlegungen zur Tradierung des Nationalsozialismus 18.3o–18.45 Uhr | Pause 18.45 – 19.45 | Hellmuth Freyberger, Harald Freyberger: Das Beispiel Heinrich Himmler. Zur Studie von Peter Longerich (2008) 19.45-20.30 Uhr | Abendessen 20.3o–21.45 Uhr | Abschliessendes Rundtischgespräch: Die Überlebenden Anita Lasker-Wallfisch, Harald Freyberger, Wilfried Wiedemann, Rolf Pohl, Moderation: Hellmuth Freyberger Veranstalter: Verein Gegen Vergessen-Für Demokratie e.V. Regionalgruppe Hannover in Verbindung mit der Arbeitsgemeinschaft 9. November`38, mit dem Institut für Politische Wissenschaft, dem Institut für Soziologie und Sozialpsychologie und dem Historischen Seminar der Leibniz Universität Hannover, dem Winnicot Institut, An-Institut der Fachhochschule Hannover, der Arbeitsgemeinschaft Politische Psychologie Hannover http://www.vhs-hannover.de/download/VHS_001_Programm%202009-01-12.pdf Bericht über die Tagung in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung vom 3. März 2009

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